Bei uns auf dem Land sieht man ihn aktuell an jeder Ecke… den Kürbis
Ja man kann ihn natürlich als Deko vor der Haustüre oder im Wohnzimmer verwenden. Aber die beste Entscheidung ist immer noch ihn zu genießen, und zwar in zig verschiedenen Variationen. Der eine mag ihn in einem schön schlotzigen Kürbisrisotto, als Kürbistarte oder wie ich als Ofenkürbis mit Feta und Honig. Aber auch als Kuchen, Marmelade, Chutney oder natürlich als warme Suppe an einem kühlen Herbstabend. Ich liebe ihn in allen Varianten, deshalb bin ich Stammkunde am Kürbisstand und habe schon das ein oder andere Kilo verarbeitet. Es gibt ja nicht nur den knallig orangen Hokkaidokürbis, sondern auch den beigen Butternut Kürbis oder auch den Spaghettikürbis. Seit kreativ und probiert so viel verschiedenes wie möglich aus, denn der Kürbis punktet nämlich in Sachen „Superfood“: Das tolle ist, man kann ihn mit samt der Schale und den Kernen verwenden. Kalium, Phospor und Magnesium sind in den Kernen, Betacarotin im Fruchtfleisch und eine Studie bestätigt die positive Wirkung von Kürbiskernöl auf Blase und Prostata. Seine Antioxidantien stärken das Immunsystems und wirken entzündungshemmend im Körper. Sein hoher Anteil an Vitamin E und Selen schützt unseren Körper von freien Radikalen. Schreibt mir gerne für Rezeptideen.